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Panama (2011)

Puente de las Américas

Die Puente de las Américas überspannt mit 1654 Metern den Panamakanal. Die Brücke war lange Zeit die einzige Straßenverbindung zwischen Nord- und Südamerika, über die auch die Panamericana führt(e). An der Westseite gibt es eine – chinesisch angehauchte – Aussichtsplattform auf Brücke, Kanal und Container-Terminal von Panama City.

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Panama (2011)

San Blás & Kuna Yala

Nach einem nicht angekommenen Rucksack, der einen Tag später aber dennoch bei uns landete, und der mitternächtlichen Ankunft in unserem Hotel – dem Plaza Paitilla Inn – ging es quasi sofort weiter. Gegen 4 Uhr Morgens wurden wir schon zu unserem ersten Tagesausflug abgeholt. Unser Ziel war San Blás an der Nordküste Panamas. Ein Stück ging es mit dem Jeep über die Panamericana gen Süden und schließlich über eine steile und kurvenreiche Strecke durch den Dschungel nach Norden.

Mit einem Lancha ging es dann auf eines der zahlreichen kleinen Eilande im karibischen Mehr, das von feinem Sandstrand gesäumt ist und sich locker in 5 Minuten zu Fuß umrunden lässt. Hier hieß es dann auch erst mal ausspannen, essen und schwimmen.

Nach mehreren Stunden ging es mit zwei Zwischenstopps zurück aufs Festland. Der erste Stopp führte zu einer kleinen Insel mit einem Dorf, das hauptsächlich aus mit Palmen gedeckten Hütten bestand. Der zweite Stopp war auf einer etwas größeren Insel mit vielen verwinkelten Gassen und Wegen und surreal wirkender Weihnachtsdekoration. So konnte man zumindest einen kleinen Einblick in das Leben der Kuna gewinnen, die den nordöstlichen Küstenstreifen Panamas bevölkern und autonom verwalten.

Ausbeute des ersten Tages: Achterbahnfahrt mit dem Jeep durch den Dschungel. Lanchafahrt übers Meer. Kleine Insel mit wunderbarem Sandstrand. Einblick in das Leben der Kuna und ein Sonnebrand, der jedem Feuermelder Konkurrenz macht! 😉