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México (2008)

San Cristóbal de las Casas

Nach den erholsamen Tagen am Strand ging es nun in das mexikanische Hochland nach San Cristóbal de las Casas. Rund um die Plaza 31 de Marzo erstrecken sich die schachbrettartig angeordneten Straßen und Gassen, die mit ihrem schönen Kopfsteinpflaster zum flanieren einladen. Nördlich des Zócalo befindet sich die Kathedrale von San Cristóbal de las Casas. Folgt man der dahinter liegenden 20 de Noviembre mit ihren zahlreichen kleinen Geschäfften gelangt man zum Templo de Santo Domingo – San Cristóbals schönster Kirche – und dem rundherum stattfindenden Kunsthandwerkermarkt.

Südlich des Zócalo gelangt man über die Hidalgo mit ihren schön restaurierten Gebäuden zum Arco de El Carmen – dem ehemaligen Stadttor. Im direkt daneben angrenzenden Centro Cultural El Carmen gibt es einen schönen, ruhigen Garten. Westlich hiervon kann man die Stufen zur Iglesia de San Cristóbal hinauf steigen und die Aussicht über die Stadt genießen.

Für Kaffeetrinker eignet sich noch ein Abstecher ins Café Museo Café, wo die Geschichte und der Anbau von Kaffee in Chiapas näher beleuchtet wird.

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México (2008)

Puerto Escondido

Mit dem Nachtbus ging es von Oaxaca de Juárez nach Puerto Escondido. Und hier heißt es erst mal ausspannen. An der Playa Zicatela kann man sich in den wunderschönen Sand legen und ab und zu in die – auch bei Surfern sehr beliebten – Wellen tauchen.

Wenn man mal etwas Abwechslung benötigt, am nördlichen Ende der Bucht gibt es einen sehr malerischen, teilweise in den Fels gehauenen Fußweg entlang der Küste. Auch lohnt es sich mal durch den Ort zu schlendern, in dem es viele kleine Geschäfte gibt.

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México (2008)

Oaxaca de Juárez

Der Zócalo von Oaxaca de Juárez liegt im Schatten riesiger Bäume und ist von Arkaden umgeben unter denen zahlreiche Cafés zu finden sind. An der Südseite befindet sich der Palacio de Gobierno, der ehemalige Gouverneurspalast, der mittlerweile ein Museum beherbergt und in dessen Inneren ein großes Wandgemälde mit der Geschichte Oaxacas zu sehen ist. An der Nordseite des Zócalo steht die wuchtige Catedral de Oaxaca. Verlässt man den Platz an seiner nordöstlichen Ecke, kommt man über die Alcalá direkt zur prächtigen Iglesia de Santo Domingo. Das Klostergebäude der Santo Domingo beherbergt heute das Museo de las Culturas de Oaxaca, das detailliert die Geschichte und Kultur Oaxacas beleuchtet. Ein Besuch hier ist ein absolutes Muss!

Östlich, an der Garciá Virgil befindet sich das Haus, in dem Benito Juárez in seiner Jugend arbeitete. Das Museo Casa de Juárez gibt einen Einblick in die damalige Zeit. Geht man weiter nach Osten, kommt man zum Cerro del Fortin, dem Festungshügel, auf dem es eine Statue von Benito Juárez steht und von wo aus man einen Blick über Oaxaca de Juárez und hinüber zum Monte Albán werfen kann.

Besonders reizvoll ist in Oaxaca de Juárez auch das schlendern durch die schachbrettartig angeordneten Straßen mit seinen zahllosen kolonialen Gebäuden und Kirchen. Die Stadt versprüht dabei einen ganz besonderen Charme.

Gewohnt haben wir hier übrigens im sehr zu empfehlenden Hostal Paulina.

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México (2008)

Monte Albán

Angekommen in Oaxaca führte uns unser erster Weg zum Monte Albán. Auf einem Hügel 400 Meter über dem Tal gelegen, zählt Monte Albán zu den beeindruckendsten historischen Stätten ganz Méxicos. Direkt am Eingang gibt es ein kleines aber sehenswertes Museum. Schreitet man die Gran Plaza im Uhrzeigersinn ab, bekommt man sämtliche Sehenswürdigkeiten der Stätte zu sehen.

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México (2008)

San Miguel De Allende

San Miguel De Allende ist eine kleine Stadt südöstlich von Guanajuato, die vor allem für ihre koloniale Architektur und die schönen Kopfsteinpflasterstraßen bekannt ist. Zahlreiche US-Expats und eine aktive Kulturszene verleihen dem Ort sein kosmopolitisches Flair.

Die meisten Sehenswürdigkeiten – wie z.B. die Pfarrkirche Parroquia de San Miguel Arcángel und die Iglesia de San Rafael – verteilen sich um die Plaza Principal (El Jardin) und die angrenzende San Francisco. Spaziert man diese entlang kommt man vorbei an der Casa del Mayorazgo de Canal und am Templo de La Concepción. In der anderen Richtung, am Jardín de San Francisco gibt es den Templo de San Francisco zu bestaunen.

Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Mirador, von wo aus man einen schönen Ausblick über San Miguel De Allende hat. Hinunter ging es anschließend über die Callejón del Chorro, die an El Chorro vorbeiführt, der Quelle an der San Miguel gegründet wurde. Ein kleiner Weg führt hinunter zum Parque Benito Juárez.

Nachmittags ging es dann zum Escuela de Bellas Artes (El Nigromante), der Schule der schönen Künste, die im früheren Kloster des Templo de La Concepción untergebracht ist.

Mit dem Bus geht es von San Miguel aus zurück nach México D.F. und von dort aus weiter mit dem Nachtbus nach Oaxaca.