San Miguel De Allende ist eine kleine Stadt südöstlich von Guanajuato, die vor allem für ihre koloniale Architektur und die schönen Kopfsteinpflasterstraßen bekannt ist. Zahlreiche US-Expats und eine aktive Kulturszene verleihen dem Ort sein kosmopolitisches Flair.
Die meisten Sehenswürdigkeiten – wie z.B. die Pfarrkirche Parroquia de San Miguel Arcángel und die Iglesia de San Rafael – verteilen sich um die Plaza Principal (El Jardin) und die angrenzende San Francisco. Spaziert man diese entlang kommt man vorbei an der Casa del Mayorazgo de Canal und am Templo de La Concepción. In der anderen Richtung, am Jardín de San Francisco gibt es den Templo de San Francisco zu bestaunen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Mirador, von wo aus man einen schönen Ausblick über San Miguel De Allende hat. Hinunter ging es anschließend über die Callejón del Chorro, die an El Chorro vorbeiführt, der Quelle an der San Miguel gegründet wurde. Ein kleiner Weg führt hinunter zum Parque Benito Juárez.
Nachmittags ging es dann zum Escuela de Bellas Artes (El Nigromante), der Schule der schönen Künste, die im früheren Kloster des Templo de La Concepción untergebracht ist.
Mit dem Bus geht es von San Miguel aus zurück nach México D.F. und von dort aus weiter mit dem Nachtbus nach Oaxaca.