Verlässt man die Piazza del Popolo Richtung Süden auf der Via del Bauhino gelangt man zur Scalinata di Trinità dei Monti oder den Deutschen besser bekannt als Spanische Treppe.
Piazza del Popolo
Von der über der Piazza del Popolo gelegenen Aussichtsplattform auf dem Pincio-Hügel – der aber nicht zu den Sieben Hügeln Roms zählt – hat man einen fantastischen Ausblick über die Stadt mit ihren vielen Kirchen. Böse Zungen behaupten gar, in Rom gäbe es für jeden Tag im Jahr eine Kirche!
Geprägt wird die Piazza del Popolo von seinem Obelisken und den Zwillingskirchen Santa Maria in Monte Santo und Santa Maria dei Miracoli. Die dritte Kirche am Platz ist Santa Maria del Popolo.
Kolosseum
Unweit von San Pietro in Vincoli befindet sich auch das Kolosseum oder wie die Römer es nannten, das Amphitheatrum Flavium. Das zweitausend Jahre alte Gebäude lässt erahnen, welch großartige und geschickte Baumeister die Römer waren.
San Pietro in Vincoli
Nächste Station war San Pietro in Vincoli (St. Peter in den Ketten). In einem Glasbehälter unter dem Altar werden die Ketten aufbewahrt, mit denen Petrus in Jerusalem gefesselt war. Größter Anziehungspunkt der Kirche ist jedoch das von Michelangelo geschaffene Grabmal für Papst Julius II. mit der Statue des Mose.
Santa Maria Maggiore
Die Basilika Santa Maria Maggiore wurde der Sage nach an der Stelle erbaut, an der es an einem Augusttag geschneit haben soll.